Solidaritätspreis der Freddy Fischer Stiftung und der NRZ

Weil gutes Tun gesehen werden darf.

Themen waren unter anderem:

Ehrenamt

Ehrenamt Sport

Ehrenamt Flüchtlingshelfer

Ehrenamt Bildung

Ehrenamt U25

Ehrenamt Lesen fördern, Gesellschaft stärken

Ehrenamt – wir für das Klima, Solidarität mit unserem Planeten

Was damals aus einem Gespräch zwischen Freddy Fischer und der Chefredaktion entstanden ist, hat sich zu etwas richtig Besonderem entwickelt:

Ein Preis für Menschen, die oft übersehen werden. Für die Stillen. Für die Mutigen. Für die, die sich kümmern.

Denn, während die Welt manchmal laut, hektisch und egoistisch erscheint, gibt es sie:

Die, die sich Zeit nehmen. Die einfach machen. Die helfen, ohne gefragt zu werden.

Die Nachbarin, die sich um Geflüchtete kümmert. Der Jugendliche, der Sportangebote für Kids organisiert. Die Gruppe, die Bäume pflanz, weil sie an die Zukunft glaubt.

All diesen Menschen wollen wir Danke sagen.

Mit de Solidaritätspreis. Und mit echter Wertschätzung.

Die Freddy Fischer Stiftung stellt die Preisgelder bereit, die NRZ ist unser Medienpartner.

Gemeinsam holen wir die ins Licht, die sonst lieber im Hintergrund bleiben – weil für sie nicht Applaus zählt, sondern Wirkung.

Und das Krasse: Jedes Mal, wenn wir dazu aufrufen, bekommen wir unfassbar viele Einsendungen. Geschichten die berühren. Ideen, die Hoffnung machen. Projekte, die zeigen, was möglich ist, wenn Menschen nicht weg-, sondern hinsehen.

Eine vielfältige Jury – vom Bürgermeister bis Mediziner, vom Journalisten bis zur Jugendamtsleiterin – wählt die PreisträgerInnen aus. Nicht nach Likes, sondern nach Haltung. Nicht nach Bekanntheit, sondern nach Herz, dem Leben von wichtigen Werten wie Mitgefühl und Solidarität.

Dann wird gefeiert: mit einer Preisverleihung, echten Begegnungen, Applaus und Gänsehautmomenten. Zu den Hauptpreisen kommen immer wieder Sonderpreise von Menschen oder Firmen, die auch was zurückgeben wollen.

Seit 2010 wurde der Preis siebenmal verliehen. Die Themen waren so unterschiedlich wie das Leben selbst:

Sport, Bildung, Klima, Jugend, Leseförderung, Flüchtlingshilfe. Alles, was unsere Gesellschaft menschlicher macht.

Was uns besonders freut:

Aus dieser einen Preisverleihung entsteht oft viel mehr. Die PreisträgerInnen vernetzen sich, inspirieren sich gegenseitig, starten Neues. Weil Solidarität und gelebtes Mitgefühl ansteckend sind.

Freddy Fischer sagt:

„Solidarität und Mitgefühl sind der soziale Klebstoff, der unsere Gesellschaft menschlich und lebenswert macht und uns zusammenhält“.

Und ganz ehrlich – wie sehr brauchen wir genau das?

Unser Fazit:

Hier gewinnt nicht nur ein Projekt oder ein Team.

Hier gewinnen wir alle – weil wir sehen, wie viel möglich ist, wenn Menschen füreinander da sind.

Nicht reden. Sondern MACHEN.

Für ein Miteinander, das sich echt anfühlt. Und Zukunft hat.

Spenden:
Sparkasse Essen
IBAN:DE08360501050000175125

Solidaritätspreise 2010-2023

Spenden

Freddy Fischer
https://www.freddyfischer-stiftung.de

Arnd Brechmann

Geboren 1964 in Essen, nach Abitur berufliche und akademische Ausbildung, Bereichsdirektor der Sparkasse Essen, zertifizierter Stiftungsberater, Ehemann und glücklicher Vater von drei Kindern, bekennender und praktizierender katholischer Christ.

"Damit das Leben junger Menschen gelingt ist das Credo des Jugendapostels der katholischen Kirche, des heiligen Don Giovanni Bosco. Die Eheleute Freddy Fischer setzen ein markantes Zeichen in den Zeiten des Egoismus und der Gleichgültigkeit. Ich bin dafür sehr dankbar im Namen vieler Kinder und Jugendlicher, die hier mitten im Ruhrgebiet nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Daher bin ich gerne Zeit- und Ideenstifter für die Ziele und Ambitionen der freddy fischer stiftung, damit das Leben auch vieler der benachteiligten Kinder gelingen möge."

Frank Buchheister

Geboren 1961, nach kaufmännischer Berufsausbildung, Abitur und betriebswirtschaftlichem Grundstudium der frühe Weg in die Selbständigkeit.

"Seit meiner Geburt lebe ich in Essen. Hier habe ich auch die Familie Fischer kennengelernt. Die Idee der Stiftung gefiel mir von Beginn an und ich möchte die Möglichkeiten, Kontakte und Synergien aus meinen Berufs- und Privatleben nutzen, um über die Stiftung bedürftigen Menschen zu helfen."

Freddy Fischer

Geboren 1960, Studium der Betriebs- und Volkswirtschaft in Koblenz und Stellenbosch, Südafrika, seit 1996 Unternehmer in Essen.

"Wir leben mit unseren beiden Kindern in Moers. Als Bürger des Ruhrgebiets möchten wir Kindern, Jugendlichen und Familien helfen, die durch den Strukturwandel unserer Region in den sozialen Abstieg gedrängt wurden."