Gearbeitet wurde natürlich auch. So verabschiedete das Stiftungsnetzwerk Ruhr nach intensiver Debatte eine selbstverpflichtende Charta zu Ziel, Arbeitsweise und Selbstverständnis der Vereinigung. Außerdem wurden in unterschiedlichen Arbeitsgruppen - etwa zur Unterstützung von Quartiersentwicklung oder kulturellen Projekten - erste Grundlagen gelegt. Für die freddy fischer stiftung nahmen Freddy Fischer und Michael Passon teil. Fischer zeigt sich beeindruckt: „Es ist schon bemerkenswert, wieviel Kraft, Engagement und Innovation in der region steckt. Wir haben viele interessante Menschen und Ansätze kennengelernt, dieses Netzwerk ist eine große Chance für alle.“
In Zukunft soll das Netzwerk die zentrale Plattform sein, auf der Stifterinnen und Stifter ihre Erfahrungen austauschen können. Das neu entstandene Forum bietet Chancen zur Ressourcenbündelung, zur Verabredung gemeinsamer Förderschwerpunkte und zur Diskussion über künftige Handlungsfelder.
Initiiert wurde die Gründung durch die Anneliese Brost-Stiftung, die Stiftung Mercator und die innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft.